SVP Kanton Solothurn mit starkem Wahlergebnis
Die SVP Kanton Solothurn hat ihre Position als führende politische Kraft im Kanton weiter gestärkt. Mit vier zusätzlichen Sitzen ist sie nun die grösste Partei im Kantonsrat und erreicht damit einen Viertel aller Sitze. Dieses klare Ergebnis zeigt: Die Wählerinnen und Wähler setzen auf eine bürgerliche und pragmatische Politik, die Eigenverantwortung, wirtschaftliche Vernunft und nachhaltige Lösungen ins Zentrum stellt.
SVP SO

Zuerst dankt die SVP den Solothurnerinnen und Solothurnern für das grosse Vertrauen und für ihre Stimmen. Ein besonderer Erfolg ist das herausragende Abschneiden von Sibylle Jeker. Als neue Kandidatin für den Regierungsrat konnte sie auf Augenhöhe mit den bisherigen Regierungsräten Peter Hodel (FDP) und Susanne Schaffner (SP) abschneiden. Das ist ein starkes Signal für einen politischen Wandel, bei dem frische, lösungsorientierte Kräfte in der Regierung gefragt sind.
Die Unternehmerin und Kantonsrätin überzeugte mit ihrer bodenständigen, sachlichen und tatkräftigen Art. Sie steht für eine solide Finanzpolitik, die ohne Steuererhöhungen auskommt, eine starke Wirtschaft mit guten Rahmenbedingungen für Unternehmen und Arbeitsplätze sowie eine moderne Infrastruktur, die auf die Bedürfnisse von Bevölkerung und Gewerbe ausgerichtet ist.
Besonders in der Energiepolitik zeigte sich, dass die Wählerschaft pragmatische Lösungen statt ideologischer Vorschriften will. Die klare Ablehnung des Energiegesetzes war ein zentraler Faktor in diesem Wahlkampf. Das Abstimmungsergebnis mit fast 60 % Nein-Stimmen hat bewiesen, dass die Bevölkerung einen vernünftigen, wirtschaftsfreundlichen Kurs erwartet – eine Haltung, für die Sibylle Jeker und die SVP stehen. Dies schreibt die Volkspartei in einer ersten Reaktion auf die Wahlen.
Ein starkes Fundament für den zweiten Wahlgang
Mit diesem Wahlergebnis ist noch nichts gewonnen, aber die Basis für eine erfolgreiche Regierungsbeteiligung ist gelegt. Die Wahl zeigt, dass Sibylle Jeker mit ihrer Konsens orientierten Politik nicht nur in der SVP-Wählerschaft, sondern weit darüber hinaus grosse Unterstützung geniesst. Jetzt gelte es, diesen Schwung für den zweiten Wahlgang mitzunehmen, um eine bürgerliche Mehrheit in der Regierung zu stärken, schreibt die SVP.