Stützpunktfeuerwehr Zofingen nach Zusammenschluss mit Oftringen
Die Stützpunktfeuerwehr Zofingen führte ihren ersten Jahresschlussrapport seit dem Zusammenschluss der Feuerwehren Oftringen und Zofingen durch. Im laufenden Jahr konnten zahlreiche Einsätze erfolgreich bewältigt und wertvolle Synergien genutzt werden. Der Schlussrapport bot zudem den Rahmen für Ehrungen und Beförderungen von mehreren Feuerwehrmitgliedern.
Die verabschiedeten, geehrten und beförderten Angehörige der Feuerwehr Zofingen mit den beiden Ressortvorsteherinnen Sarah Sommer (Oftringen) und Christiane Guyer (Zofingen) ganz links und dem Feuerwehrkommando Rolf Roth (Vize-Kommandant) und Reto Graber (Kommandant) ganz rechts. (Bild: zVg.)
Im Rückblick auf das vergangene Jahr zeigte sich das Kommando der Stützpunktfeuerwehr erfreut über die erreichten Ziele und die harmonische Zusammenarbeit. Seit dem Zusammenschluss Anfang 2024 konnten Ressourcen gebündelt und Einsatzabläufe optimiert werden. "Die Zusammenarbeit und das Engagement jedes einzelnen Mitglieds waren entscheidend für den Erfolg", betonte Kommandant Reto Graber in seiner Ansprache. Das erste erfolgreiche Jahr sei eine solide Grundlage für die Zukunft. Ressortvorsteherin Christiane Guyer dankte den Feuerwehrangehörigen für die geleistete Arbeit zu Gunsten der Bevölkerung in Oftringen und Zofingen sowie in der ganzen Stützpunktregion. Dass sie ihre Freizeit für die Sicherheit der Bevölkerung einsetzten, sei keineswegs selbstverständlich.
Der Schlussrapport im Stadtsaal wurde vom Tambourenverein Zofingen musikalisch abgerundet. (Bild: zVg.)
Ein Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen von Feuerwehrleuten, die durch langjährigen Einsatz und besondere Verdienste einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung geleistet hatten. Unter anderem wurden Yvonne Lehmann und Heinz Woodtli für jeweils 30 Jahre sowie Daniel Heutschi, Thomas Roos und Urs Stübi für jeweils 25 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet. Befördert zum Hauptmann wurde Andreas Joos.
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