SP und GRÜNE gehen im Kanton Solothurn erneut Listenverbindung ein
Die National- und Ständeratswahlen 2023 sind für die Zukunft der Schweiz entscheidend: Wird die Energiewende konsequent weitergeführt? Können die Abbaupläne bei der AHV und der beruflichen Vorsorge verhindert werden? Wird die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern weiter vorangetrieben?
SP SO und GRÜNE SO
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Nadine Vögeli, Co-Präsidentin SP Kanton Solothurn, Laura Gantenbein, Präsidentin GRÜNE Kanton Solothurn und Hardy Jäggi, Co-Präsident SP Kanton Solothurn (Foto: zVg.)
Die SP und die GRÜNEN sind sich bei diesen zukunftsweisenden Fragen einig: Die Energie- und Verkehrswende muss konsequent weitergeführt und der dramatische Rückgang der Biodiversität gestoppt werden, denn es geht zu wenig rasch vorwärts und eine wirksame Klimapolitik wird von der SVP und FDP dauernd verhindert. So erreichen wir die dringend notwendige klimapositive Schweiz nicht, sind SP und GRÜNE überzeugt.
Die Abbaupläne bei der AHV und der beruflichen Vorsorge wollen SP und GRÜNE verhindern. Auch die Gleichstellung der Geschlechter sei noch nicht erreicht und müsse vorangetrieben werden, denn eine diverse und friedliche Gesellschaft komme allen zugute. Aber auch bei der Altersvorsorge und in Gesundheitsfragen stehe die Mehrheit in Bundesbern auf der Bremse. Das müsse sich ändern! Deshalb brauche es in Bern grüne und linke Mehrheiten, also eine noch stärkere Kraft von SP und GRÜNE zusammen, schreiben die beiden Parteien in einer Mitteilung.
Die SP und die GRÜNEN im Kanton Solothurn stehen für eine offene, umweltfreundliche, nachhaltige, gerechte und soziale Schweiz ein und wollen mithelfen, die Schweiz weiter nach vorne zu bringen. Aus diesen Gründen sei eine Listenverbindung im fortschrittlichen Lager logisch.
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