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SP Amtei OIten-Gösgen nominiert Susanne Schaffner für Regierungsrat

Die SP der Amtei Olten-Gösgen ist stolz, mit der Oltnerin Susanne Schaffner eine bewährte Regierungsrätin zur Wiederwahl nominieren zu können. Einstimmig beschlossen die Delegierten im Restaurant Kastaniengarten in Trimbach, Susanne Schaffner wieder auf den Regierungsratsschild zu heben. «Ich habe in den letzten acht Jahren bewiesen, dass ich das Departement des Innern nicht verwalte, sondern gestalte.», betonte Schaffner in ihrer Rede.


SP Amtei Olten-Gösgen

Foto zVg. von SP Amtei Olten-Gösgen


Ein vielseitiges Departement

«Als Juristin war es mir stets ein Herzensanliegen, Schwache und Benachteiligte zu vertreten und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen.» Als Regierungsrätin, betont Schaffner, sei sie nun seit bald acht Jahren Vorsteherin eines Departementes, das für viele gesellschaftliche Fragen zuständig sei. «Wir beschäftigen uns mit Kindertagesstätten wie auch mit der Polizei. In mein Departement gehört zum Beispiel das Migrationsamt, aber auch das Gesundheitsamt oder der Justizvollzug.» Diese Vielseitigkeit, die neben strategischen auch operative Entscheidungen verlange, das gefalle ihr. «Und ich habe Lust auf weitere vier Jahre und würde mich freuen, wenn mir die Stimmberechtigten das Vertrauen erneut schenken.»


Erfolge und Änderungen brauchen Zeit

Susanne Schaffner ist stolz auf die Erfolge ihrer Regierungstätigkeit. «Im Bereich Integration und frühe Sprachförderung ist es uns gelungen, die Konzepte des Kantons zusammen mit den Gemeinden umzusetzen. Dass wir im Kanton Solothurn Opferberatungsstellen haben und das Thema häusliche Gewalt angehen, das ist für mich genau so wichtig wie die kantonalen Aktionstage Psychische Gesundheit oder die Beseitigung von Benachteiligungen für Menschen mit einer Behinderung.» Doch, so betont Schaffner: «Es ist nicht einfach. Alles braucht viel Zeit, Geduld und Hartnäckigkeit.» Ob der Job nicht auch frustrierend sei, will jemand aus dem Publikum wissen. Schaffner überlegt. Manchmal sei sie schon enttäuscht. Bei einigen Projekten sei der Widerstand enorm. «Aber man muss überzeugen. Mit Argumenten und Herzblut.» Dass Susanne Schaffner beides in grossem Ausmass besitzt, davon sind auch die anwesenden SP-Mitglieder überzeugt. Einstimmig und mit tosendem Applaus nominieren sie «ihre» Susanne zuhanden des kantonalen SP Parteitages.

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