Nach 17 Verhaftungen von Personen aus Maghrebstaaten, am Sonntag erneute Festnahme in Lenzburg
Die Kantonspolizei Aargau greift durch. Doch die Asylbehörden lassen die Täter in der Schweiz. Nachdem seit Freitag bereits 17 Personen aus Maghrebstaaten im Zusammenhang mit rund 50 Fällen von Diebstählen aus Fahrzeugen auf dem ganzen Aargauer Kantonsgebiet verhaftet wurden, ging am Sonntag, 11. Februar 2024, um 15:30 Uhr bei der Kantonspolizei eine weitere Meldung über eine verdächtige Person am Lindenplatz in Lenzburg ein. Höchste Zeit, dass die Politik aktiv wird.
Kapo AG / Redaktion soaktuell.ch
Symbolbild von Rike / pixelio.de
Diese Person würde versuchen, Fahrzeuge zu öffnen. Ausserdem betrat der Tatverdächtige ein privates Grundstück.
Anlässlich der durch die Kantonspolizei umgehend eingeleiteten Fahndung konnte eine tatverdächtige Person angehalten werden. Es handelt sich dabei um einen 25-jährigen Algerier. Er wurde vorläufig festgenommen.
Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet.
Werden kriminelle Asylbewerber ausgeschafft oder die Realität unter dem Deckel gehalten?
Der Unmut der Bevölkerung gegenüber der explodierenden Zunahme von Diebstählen aus Autos durch meist junge nordafrikanische Asylsuchende wächst rasant. Während die Kantonspolizei Aargau den Mut hat, vorbildlich über die Realität zu berichten, werden diese Taten von anderen Kantonen systematisch unter dem Deckel gehalten - obwohl sie auch dort fast jede Nacht vorkommen. Wir erhalten bei der Internet-Zeitung soaktuell.ch immer mehr Hinweise aus der Bevölkerung über nächtliche Streifzüge, meistens gleich mehrere aus den selben heimgesuchten Gemeinden. Selbst wenn die meist jungen nordafrikanischen Diebe gefilmt, auf frischer Tat erwischt oder mit Diebesgut überführt werden, scheint nichts weiter zu passieren. Ihr Asylgesuch läuft weiter - sie bleiben in der Schweiz. Da machen das SEM und die verantwortlichen Behörden einen grossen Fehler, denn die nächste Volksabstimmung kommt bestimmt. Das Problem ist so gross, dass jetzt die Politik aktiv werden muss.
Die Asylbehörden wären gut beraten, jetzt zu handeln und auf frischer Tat ertappte oder überführte kriminelle Asylsuchende sofort auszuschaffen. Sonst bekommt die Schweiz dieses Problem nicht in den Griff. Kriminelle Asylbewerber haben das Gastrecht in der Schweiz verwirkt - oftmals sogar mehrfach - und haben hier nichts mehr zu suchen.
Jetzt nicht zu handeln und die kriminellen Asylbewerber einfach von Kanton zu Kanton zu verschieben, um die Statistiken etwas zu "schönen", löst das Problem nicht. Unsere Polizei hat anderes zu tun, als jede Nacht wieder den mehr oder weniger gleichen Nordafrikanern hinterher zu rennen, die von Asylzentrum zu Asylzentrum verschoben werden und dort munter weiter machen mit Diebstählen aus Autos oder unverschlossenen Gebäulichkeiten.
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