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Möriken / Wittnau: Werden Einbrecher und Diebe ausgeschafft, Herr Bundesrat Jans?

Autorenbild: AdminAdmin

Am Dienstag verhaftete die Polizei in Wittnau zwei Männer, die geparkte Autos durchsuchten. In der Nacht auf Mittwoch wurden dann weitere fünf Männer in Möriken verhaftet, die in ein Restaurant einbrachen, wie die Kantonspolizei Aargau meldet. Doch den meist jungen nordafrikanischen Asylbewerbern geschieht gar nichts. Wie viel Geld könnte im Departement von Bundesrat Jans eingespart werden, wenn mit Straftätern im Asylverfahren konsequent härter umgegangen würde?


Daniel Wächter / Redaktion soaktuell.ch

Symbolbild von Rike / pixelio.de


Am Dienstag, 3. Dezember 2024, um 13.30 Uhr, ging die Meldung über Verdächtige Personen in Wittnau ein. Dort hätten zwei Männer an geparkten Autos versucht, die Türen zu öffnen. Mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Oberes Fricktal sowie der Kantonspolizei Aargau rückten vor Ort aus.


Kurze Zeit später konnte eine Patrouille der Regionalpolizei Oberes Fricktal zwei Männer aus Algerien kontrollieren, die auf die Beschreibung passten. Die beiden 22- und 23-jährigen Männer aus Basel wurden vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei Aargau klärt aktuell die Sachverhalte ab und prüft Zusammenhänge mit weiteren Delikten.


In der darauffolgenden Nacht, am 4. Dezember 2024, um 02.45 Uhr, wurde der Kantonalen Notrufzentrale gemeldet, dass mehrere Personen aus einem Restaurant in Möriken Flaschen entwendet hätten. Sofort rückten mehrere Patrouillen der Regionalpolizeien Wohlen und Aarau, sowie der Kantonspolizei Aargau nach Möriken aus. Nur 15 Minuten nach Meldungseingang konnten bereits vier verdächtige Männer durch eine Patrouille der Kantonspolizei Aargau gesichtet werden. Diese warfen beim kurzen Fluchtversuch noch mutmassliches Deliktsgut weg und konnten dann durch die Patrouillen verhaftet werden. Eine fünfte Person wurde später in der Gegend kontrolliert. Da auch diese mutmassliches Deliktsgut bei sich hatte, klickten auch hier die Handschellen.


Wie sich bisher zeigt, dürften die fünf Tunesier im Alter von 16 bis 28 Jahren verantwortlich sein für den Einbruch ins Restaurant, aber auch für weitere Delikte in Möriken. Die Kantonspolizei nahm zusammen mit der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft die Ermittlungen auf.


Sparmassnahme im Asylbereich: Asylverfahren nach solchen Delikten beendet. Schweiz muss danach innert 48 Stunden verlassen werden.

Es ist sehr gut, dass die Polizei im Aargau durchgreift und Festnahmen von meist nordafrikanischen Tätern im Asylverfahren reihenweise publik macht. Solche Zustände muss die Polizei öffentlich machen. Man darf das der Bevölkerung durchaus auch zumuten. Haarsträubend ist aber, was nachher passiert. Nämlich gar nichts. Die Täter werden in die Asylzentren ihrer Kantone zurück geschickt und basta. Das ist eines der grössten Ärgernisse unserer Zeit.


Bundesrat und Parlament suchen händeringend nach Sparmassnahmen. Die oftmals in verschiedenen Kantonen verübten so genannten "Bagatelldelikte", ohne Auswirkungen auf allfällige Asylverfahren, sind verpönt und beim Volk nicht mehrheitsfähig. Dieser reihenweise und oftmals wiederholte Missbrauch des Gastrechts will in der Schweiz niemand. Er ist schliesslich ein Beleg dafür, dass es den kriminellen Asylbewerbern nicht ernst ist mit ihren Asylgesuchen. Im Asylbereich gibt es ganz offensichtlich viele Einsparmöglichkeiten.

1 Kommentar

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Marco
Dec 05, 2024
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Alles Einzelfälle ;-) ... als Polizist würde ich meine Arbeit hinterfragen und käme zum Schluss, dass doch die netten Politiker, die für diese Misere schuld sind, sich darum kümmern sollen. Genauso wie die Lehrer, die sich den Eltern wegen jeder Kleinigkeit rechtfertigen müssen. Diese Jobs will doch niemand mehr machen. Kein Wunder müssen Leute aus dem Ausland her. Es wird höchste Zeit, dass die Schrauben angezogen werden und wieder Vernunft Oberhand nimmt. Auf ein besseres 2025!

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