Koordinierte Polizeikontrolle in den Kantonen Aargau und Zürich
Die Kantonspolizei Aargau führte zusammen mit der Kantonspolizei Zürich sowie mehreren Partnerorganisationen eine mehrstündige Fahndungsaktion im Grenzgebiet Zürich/Aargau sowie auf der A1 durch. Im Fokus der Fahndungsaktion stand die Suche nach mobilen Verdächtigen auf der Strasse, in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Hotspots wie Bahnhöfen.
Kapo AG / Aline Rey
Archivbild der Kapo AG
Zusammen mit diversen Partnerorganisationen (Kantonspolizei Zürich, Regionalpolizei Wettingen-Limmattal sowie Kommunalpolizei des Kantons Zürich, Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit sowie Mitarbeiter Aargau Verkehr) führte die Kantonspolizei Aargau in der Nacht vom Freitag, 17. Mai 2024 auf Samstag, 18. Mai 2024 eine Grossaktion durch. Im Einsatz standen über 70 Polizistinnen und Polizisten sowie 6 Mitarbeiter Aargau Verkehr, welche Kontrollen auf den Strassen sowie in den öffentlichen Verkehrsmitteln und an Bahnhöfen im Grenzgebiet Zürich/Aargau durchführten. Dabei wurden über 350 Fahrzeuge sowie über 440 Personen kontrolliert.
Im Fahndungsregister verzeichnet
Bei zwei Personen wurde im Fahndungsregister festgestellt, dass sie wegen offener Busse, Zustellung von Verfügungen oder unklarer Aufenthaltsverhältnisse verzeichnet waren. Diese wurden näher überprüft, im Anschluss aber wieder entlassen.
Kontrolle der Fahrfähigkeit
Die Verkehrskontrollen auf der Autobahn und entlang von Hauptverkehrsachsen brachten nebst kriminalpolizeilichen Aspekten auch verschiede Verkehrsdelikte zu Tage. So zog die Polizei fünf Fahrzeuglenkende aus dem Verkehr, die alkoholisiert oder in nicht fahrfähigem Zustand ein Fahrzeug gelenkt hatten. Zwei Fahrzeuge wurden wegen unerlaubter technischer Abänderungen stillgelegt. Zudem resultierten einige Ordnungsbussen wegen verschiedenen geringfügigen Verkehrsdelikten.
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