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Jeans Trends: So kommt das Lieblings-Outfit ganz gross raus

Wer jetzt im Sommer durch die Schweizer Strassen schlendert, der merkt schnell, dass selbst bei hohen Temperaturen kaum jemand auf seine heiss geliebten Jeans verzichtet. Das ist auch verständlich, denn sie ist und bleibt das wohl bequemste Kleidungsstück der Welt. Dennoch ist auch das Multitalent immer wieder interessanten Trends unterworfen.

Symbolbild von Tamara Bellis / unsplash.com


Was ist in Sachen Jeans derzeit angesagt?

Ein ganz wichtiges Thema in dieser Saison ist Glitzer. Es scheint, als ob die neuen Jeans in diesem Sommer nicht nur mit der Sonne um die Wette strahlen, sondern auch dann funkeln, wenn die Aussichten für die nächsten Tage eher trüb sind. Strass und Pailletten sehen sowohl auf dunklem als auch auf hellem Denim wunderschön aus und peppen ein eher schlichtes Outfit raffiniert auf. Modemutige kombinieren ihre Glitzer-Jeans mit einem ebenfalls schimmernden Oberteil, wer es dagegen lieber etwas dezenter mag, greift zu einem klassischen T-Shirt oder einer lässigen Jeansjacke.


Zu den absoluten Highlights in diesem Jahr zählt ausserdem ein Trend, der an die achtziger Jahre erinnert. Die auf der Hüfte locker sitzenden Mom Jeans mit dem hohen Taillenbund und den schmal zulaufenden Beinen zaubern eine grossartige Silhouette, da sie den Bauch flacher erscheinen lassen. Zudem begeistern sie mit einem hohen Tragekomfort und sind in vielen Fällen sogar job- beziehungsweise bürotauglich. Oberteile wie Blusen und Shirts werden bei diesem Trend übrigens gerne in den Bund gesteckt, denn das sorgt für besonders stimmige Proportionen. Ein Muss ist dies aber natürlich nicht.


Darf es ein bisschen Extravaganz mehr sein?

Dann wären vielleicht Puddle Jeans die optimale Wahl. Sie wurden schon in der vergangenen Herbst/Winter-Saison gehypt und liegen auf der Beliebtheitsskala noch immer sehr weit oben. Der englische Begriff "Puddle" bedeutet übersetzt "Pfütze" und beschreibt den Look perfekt. Der Hosensaum ist nämlich extra lang und liegt auf dem Boden auf, so dass er um den Fuss herum quasi eine Pfütze bildet. Doch aufgepasst: Bei Unternehmungen und Ausflügen könnte der Style etwas unbequem sein, denn je nach Länge des Saums besteht Stolpergefahr! Dann vielleicht doch lieber eine rassige Cut-out Jeans? Sie zeigt Haut: Sehr viel Haut sogar, denn mit einer typischen Destroyed-Jeans, die an den Knien oder Oberschenkeln vielleicht ein oder zwei Löcher aufweist, hat sie nichts zu tun. Der neue Trend besteht aus sehr vielen Cut-outs, die oft über die komplette Jeans verteilt sind und sauber vernäht wurden. Das wirkt charmant, feminin und auch ein bisschen sexy.


Auch diese Schnittformen sind im Sommer/Herbst 2024 en vogue

Eine Patchwork Jeans besteht aus vielen, unterschiedlichen Denim-Stücken und wirkt schön leger. Damit der Look jedoch nicht zu "wild" wirkt, sollte das Oberteil eher schlicht und nach Möglichkeit einfarbig ausfallen. Sommerlich-beschwingt wirken dagegen Jeans in bunten Farben, wobei sanfte Pastelltöne besonders frisch aussehen. Vanillegelb oder Flieder, Rosa oder Mint: Allein schon der Anblick macht gute Laune und sorgt für einen Hauch Urlaubs-Feeling. Und wer es ganz lässig mag: Der umgeschlagene oder gekrempelte Hosensaum ist ebenfalls wieder salonfähig geworden. Der Look ist dann perfekt, wenn die helle Innenseite des Stoffs zu sehen ist.

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