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AutorenbildKAPO AG

Halloween im Aargau: Polizeipräsenz war nötig und zeigte Wirkung

In der Halloween-Nacht war die Polizei im Aargau präsent und führte proaktiv Personenkontrollen durch. Im Vergleich zu Vorjahren gab es weniger Vorfälle. Trotzdem kam es auch wieder zu unnötigen Sachbeschädigungen.


Kapo AG / Pascal Wenzel

Symbolbild von Olga Simonova / unsplash.com


Am Abend und in der Nacht vom 31. Oktober 2024, waren viele Gruppen im Zusammenhang mit Halloween unterwegs. Grösstenteils verlief der Abend ruhig. Die Regional- und Stadtpolizeien wie auch mehrere Patrouillen der Kantonspolizei, unter anderem der Abteilung Jugenddelikte, waren im ganzen Kanton unterwegs und führten Personenkontrollen durch.


In Widen wurden, vermutlich im Zusammenhang mit Halloween, Briefkästen in Brand gesetzt. Durch das Feuer entstand grosser Sachschaden, aber zum Glück wurde niemand verletzt. Zeugen, die verdächtige Personen in diesem Zusammenhang gesehen haben, können sich direkt beim Stützpunkt Muri (Tel. 056 675 76 20 / stuetzpunkt.muri@kapo.ag.ch) melden.


In Neuenhof kam es zur Sprengung mehrerer Briefkästen mit Böllern. Zudem wurden anrückende Polizisten mittels Feuerwerks beworfen. Verschiedene Personen wurden kontrolliert und Tatzusammenhänge werden geprüft. Hinweise zu diesem Ereignis nimmt der Stützpunkt Baden (Tel. 056 200 11 11 / stuetzpunkt.baden@kapo.ag.ch) entgegen.


Jugendliche wurden auf mitgeführte Gegenstände kontrolliert. Eier, die möglicherweise als Wurfgegenstände verwendet werden sollten, wurden vorsorglich abgenommen. Auch wurden Feuerwerk, Laserpointer, Sturmhauben und Messer den Kontrollierten abgenommen, um Straftaten zu verhindern.


Wirkung gezeigt haben auch vorgängige Informationen durch die Polizei. Via Schul-Messenger "Klapp" wurden Eltern präventiv informiert. Zudem wurden Flyer und Give-Aways zur Information verteilt.

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