Frick: Kriminelle Asylanten können überall und zu jeder Zeit zuschlagen
Am Samstagmorgen belud eine Familie ihr Auto für die Ferien. Einen unbeobachteten Moment nutzten zwei Diebe aus und entwendeten aus dem Fahrzeug einen Rucksack. Die beiden Personen flüchteten zu Fuss in unbekannte Richtung. Kurze Zeit später konnten am Bahnhof Frick die beiden mutmasslichen Diebe verhaftet werden.
Kapo AG / Dominic Zimmerli
![Symbolbild von Dieter Schütz / pixelio.de](https://static.wixstatic.com/media/f94bd5_37cf25f0c49e4d8093f543511c1a2142~mv2.jpg/v1/fill/w_536,h_301,al_c,q_80,enc_auto/f94bd5_37cf25f0c49e4d8093f543511c1a2142~mv2.jpg)
Am Samstagmorgen, kurz vor halb sechs Uhr, belud eine Familie an der Grubenstrasse in Frick ihr Fahrzeug, um in die Ferien zu fahren. Zwei männliche Personen liefen am Fahrzeug vorbei und nutzten einen unbeobachteten Moment aus, um einen Rucksack aus dem offenstehenden Fahrzeug zu entwenden. In der Folge flüchteten die beiden zu Fuss in unbekannte Richtung.
Die Geschädigten meldeten sich sofort beim Polizeinotruf und konnten glücklicherweise ein Signalement der beiden Diebe angeben.
Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau sowie der Polizei oberes Fricktal in das betroffene Quartier aufgeboten. Im Laufe der Fahndung konnten am Bahnhof in Frick zwei Algerier im Alter von 20 und 29 Jahren angehalten werden, welche mit dem beschriebenen Signalement übereinstimmen. Zwecks Abklärungen weiterer Taten wurden die beiden Algerier, welche sich in einem Asylverfahren befinden, vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei hat die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen.
Im Verlauf des Morgens wurden zwei weitere Diebstähle aus Fahrzeugen aus der Gemeinde Frick gemeldet. In diesen beiden Fällen wird nun ein möglicher Tatzusammenhang zu den Festgenommenen geprüft.
Interessant wäre nun natürlich die Frage nach dem weiteren Verlauf des Asylverfahrens der beiden Kriminellen. Es wäre ein verheerender Systemfehler, wenn solche Typen im Verfahren bleiben könnten. Aber auszuschliessen ist es nicht. Deshalb wird man wohl in der nächsten Zeit einige ganz konkrete Fälle weiterverfolgen und publik machen müssen. Der zuständige Bundesrat Jans wäre wohl gut beraten, sich persönlich über die Ausschaffung dieser beiden Täter zu kümmern.
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