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AutorenbildKanton Aargau

Dieter Egli ist Aargauer Landammann 2025

Ab 1. Januar 2025 ist Regierungsrat Dieter Egli Aargauer Landammann. Der Gesamtregierungsrat hat am 18. Dezember 2024 den Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres zum Landammann und Regierungsrat Stephan Attiger zum Landstatthalter und damit zu seinem Stellvertreter gewählt. Das Bild des Regierungsrats 2025 wurde in der kantonalen Notrufzentrale aufgenommen.


Staatskanzlei AG

Aargauer Regierungsrat 2025 (v.l.n.r.): Staatsschreiberin Joana Filippi, Regierungsrat Jean-Pierre Gallati, Landstatthalter Stephan Attiger, Landammann Dieter Egli, Regierungsrat Dr. Markus Dieth, Regierungsrätin Martina Bircher. Das offizielle Regierungsratsfoto für das Jahr 2025 ist in der kantonalen Notrufzentrale (KNZ) Aarau entstanden, die beim Kommando der Kantonspolizei im Telli angesiedelt ist. "Die kantonale Notrufzentrale stellt einen wichtigen Pfeiler in der kantonalen Sicherheitsarchitektur dar. Die Mitarbeitenden der KNZ nehmen rund um die Uhr Notrufe entgegen und koordinieren Hilfe. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für eine essenzielle staatliche Aufgabe, nämlich die Gewährleistung der Sicherheit für die Bevölkerung", sagt Landammann Dieter Egli, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres, zu dem auch die Kantonspolizei gehört. Da die KNZ durchgehend besetzt ist, hat das Personal selbstverständlich auch während der Fotoaufnahmen weitergearbeitet. Foto: Beni Basler, Aarau

Dieter Egli, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres (DVI), ist seit dem Jahr 2020 Mitglied des Regierungsrats und übt im Jahr 2025 das Landammann-Amt zum ersten Mal aus. Stephan Attiger wird zum dritten Mal Landstatthalter. Nach dem Wahlakt übergab Regierungsrat Markus Dieth traditionsgemäss die Landammann-Uhr an seinen Nachfolger.


Landammann Dieter Egli, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres: "Die kantonale Notrufzentrale stellt einen wichtigen Pfeiler in der kantonalen Sicherheitsarchitektur dar. Die Mitarbeitenden der KNZ nehmen rund um die Uhr Notrufe entgegen und koordinieren Hilfe. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für eine essenzielle staatliche Aufgabe, nämlich die Gewährleistung der Sicherheit für die Bevölkerung."


Die Kantonale Notrufzentrale

Die Kantonale Notrufzentrale (KNZ) des Kantons Aargau dient als zentrale Anlaufstelle für Notrufe der Polizei (117), der Feuerwehr (118) und der Sanität (144) sowie für den internationalen Notruf (112). Seit April 2017 sind diese Dienste in der neuen Zentrale im Aarauer Telli gebündelt, was eine effiziente Zusammenarbeit und Koordination der Blaulichtorganisationen ermöglicht. Täglich gehen rund 610 Notrufe ein, etwa 380 bei der Polizei, 120 bei der Sanität und 30 bei der Feuerwehr. Im Regelbetrieb sind 7 bis 9 Mitarbeitende im Einsatz, welche die Anrufe entgegennehmen.


Die KNZ ist das ganze Jahr über rund um die Uhr erreichbar, wobei das höchste Anrufaufkommen regelmässig am Freitag- und Samstagabend verzeichnet wird. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen Polizei, Feuerwehr und Sanität können Notfälle schnell und effizient bearbeitet werden. Bereits während eines laufenden Notrufs werden Daten ausgewertet und die Einsätze der Einsatzkräfte vorbereitet, was wertvolle Zeit spart.


Die KNZ verfügt über 14 modern ausgestattete Arbeitsplätze mit je vier Monitoren. Eine grosse Videowand zeigt interaktive Karten, Livebilder und Statusinformationen, die allen Disponentinnen und Disponenten zur Verfügung stehen. Die eingesetzte redundante Technik gewährleistet eine maximale Betriebssicherheit. Ihre Bewährungsprobe hatte die KNZ direkt nach ihrer Eröffnung im Sommer 2017, als Unwetter in Zofingen binnen weniger Stunden zu 9'300 Notrufen führten.

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