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Co-Präsidium der SP Aargau nach Wahlkampf zurück getreten

Nach intensivem Wahlkampf hat sich das Co-Präsidium der SP Aargau entschlossen, die Parteileitung der SP Aargau am ausserordentlichen Parteitag Ende April 2025 abzugeben. Grund: Unterschiedliche Vorstellungen über die Entwicklung der Partei.


SP Aargau / Red.

Stefan Dietrich und Nora Langmoen treten zurück. Bild: Nora Langmoen.


Das Co-Präsidium, bestehend aus Nora Langmoen und Stefan Dietrich, hat sich zu diesem Schritt entschieden, damit die SP Aargau den politischen Herausforderungen noch besser gerecht werden könne. Das Ziel sei eine starke SP im Kanton Aargau, die sich für die Bedürfnisse der Aargauer Bevölkerung und weiterhin für starke Bildung, ein gutes Gesundheitssystem und bezahlbaren Wohnraum einsetze, steht in einer Medienmitteilung.


Bei den Wahlen im Oktober 2024 hat die SVP in der Regierung und im Parlament durchmarschieren können. Die SP stand, trotz intensivem Wahlkampf, irgendwie aussen vor, bekam man den Eindruck. Aber auch ausserhalb des Wahlkampfs blieb das Duo an der SP-Spitze im Kanton Aargau etwa farb- und glücklos. Das hat nun Folgen bei den Sozialdemokraten.


Die SP Aargau hat den Nachfolgeprozess eingeleitet. Es wird eine Findungskommission

eingesetzt.

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