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Autobahn-Ausbau kontra „Agenda 2030“

Am Sonntag stimmen wir über „Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen“ ab. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und liebe es auf dem Land zu leben. Daher kann ich nachvollziehen, wenn man nicht will, dass immer noch mehr Land verbaut wird. Aber wie bei jeder Abstimmung, frage ich mich, ob es noch andere Gründe geben könnte, warum der Autobahnausbau verhindert werden soll.


Leserbrief von Martin Bracher, Beinwil


Denn seit der Einführung der „Agenda 2030“ – ein 2015 verabschiedetes Aktionsprogramm der UNO – ist bekannt, dass die Welt grundlegend umgestaltet werden soll. Diese Agenda umfasst 17 sogenannte Nachhaltigkeitsziele, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. Beschäftigt man sich eingehender mit ihnen, kommt man immer wieder zu den gleichen Akteuren, die in Wahrheit nichts weniger wollen, als die volle Kontrolle über die Ressourcen unserer Erde. Eines dieser Ziele ist die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und somit die totale Kontrolle:


  • Im Namen der Klimaziele soll der Individualverkehr abgeschafft und durch selbstfahrende autonome Fahrzeuge ersetzt werden.

  • Städte und Siedlungen sollen zu 15-Minuten-Gigastädten – samt radikaler Digitalisierung und

    Überwachung – umgewandelt werden. Die Bewohner könnten rund um die Uhr in Echtzeit überwacht werden.


Ich lehne diese „Agenda 2030“ entschieden ab und stimme auch darum JA zum Ausbau der Nationalstrassen!

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