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Auenstein: Vor Polizeikontrolle geflüchtet und Frontalkollision mit Verletzten verursacht

Am späten Samstagabend missachtete ein Autolenker das polizeiliche Haltezeichen, flüchtete und verursachte kurz darauf eine Frontalkollision. Fünf Personen wurden dabei verletzt. Die zuständige Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung.

Originalfoto der Kapo AG


Am Samstag, 7. August 2021, führte die Kantonspolizei Aargau in Auenstein, auf der Aarauerstrasse, eine stehende Verkehrskontrolle durch. Kurz nach 22 Uhr wollten sie ein Subaru Legacy zur Kontrolle anhalten. Der Lenker, ein 35-jähriger Schweizer, missachtete das polizeiliche Haltezeichen und flüchtete in allgemein Richtung Dorfzentrum. Kurz nach der Aarenbrücke verlor er die Herrschaft über seinen Wagen und verursachte eine Frontalkollision mit dem korrekt entgegenkommenden Auto.


Die beiden Insassen des entgegenkommenden Autos verletzt sich dabei mittelschwer und mussten durch die Ambulanz und dem Rettungshelikopter ins Spital überführt werden. Die drei Insassen des Subaru wurden allesamt leicht verletzt und ebenfalls mittels Ambulanz ins Spital überführt.


Anlässlich der Tatbestandsaufnahme konnte festgestellt werden, dass der Verursacher ohne gültigen Führerausweis sowie leicht alkoholisiert am Steuer sass. Die zuständige Staatsanwaltschaft eröffnete eine Strafuntersuchung und ordnete zur Abklärung des Verdachts auf Führen eines Fahrzeuges unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss eine Blut- und Urinprobe an.

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