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Ruhig, erholt und glücklich: Drei Tipps gegen Stress

Er ist der ständige Begleiter des modernen Menschen. Jeder kennt ihn, niemand mag ihn: Stress. Egal ob er von der Arbeit, der Familie oder anstrengenden Auseinandersetzungen herrührt, er macht unglücklich und freudlos. Im Ernstfall kann Stress sogar einige Krankheiten hervorrufen oder zumindest begünstigen. Was kann man also gegen Stress tun? In diesem Artikel erfährst du, welche Dinge sich dagegen bewährt haben.


Tipp 1: Stressfreie Arbeitswelt schaffen

Bei vielen Menschen ist die Berufstätigkeit ein grosser Stressfaktor. Man muss immer pünktlich im Büro sein, man muss den Kunden und Kundinnen gegenüber immer freundlich sein. Der Chef erwartet Überstunden bei der Arbeit, die Familie erwartet gemeinsame Stunden zu Hause. Diese Konflikte führen bei vielen Menschen zu Stress.

Image by Gerd Altmann from Pixabay


Doch oftmals lässt sich der Stress schon deutlich lindern, wenn man sich ein wenig Gedanken darüber macht, wie den die jeweilige Arbeitssituation aussehen müsse, um stressfrei zu sein. Wer zum Beispiel jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit pendelt und dabei viel zeit im Stau verbringt, könnte es mal mit der Bahn versuchen. In der Bahn kann man deutlich besser entspannen und muss sich nicht die ganze Zeit konzentrieren.


Auch beginnen viele Menschen, regelmäßige Pausen bei der Arbeit einzulegen. Wer alle 90 Minuten zehn Minuten Pause macht, ist am Abend deutlich weniger gestresst. Dies sind aber alles nur Beispiele. Jeder Mensch muss für sich selbst herausfinden, was ihm guttut und was nicht.


Tipp 2: Kleine Hilfsmittel nutzen

Ein kleiner Stressball als Begleiter oder ein Buch für angeleitete Yoga-Sessions. Stress kennt viele Hilfsmittel, die nützlich sein können. Vermehrt rückt dabei auch sogenanntes CBD-Öl in den Blickpunkt, das zur Regeneration beitragen kann.


CDB ist ein Extrakt aus der Hanfpflanze. Es enthält jedoch ein keiner Weise berauschende Wirkstoffe, da es komplett THC-frei ist. CBD gibt es in verschiedenen Formen, beliebt ist insbesondere das Öl. Es hat eine deutlich beruhigende Wirkung und hilft vielen Menschen, ihren anstrengenden Alltag zu bewältigen. Aus diesem Grund wird es inzwischen vermehrt in der Medizin eingesetzt.


Man kann es auf verschiedene Arten zu sich nehmen. Manche nutzen das Öl um zu kochen oder ein Salatdressing zuzubereiten. Auch pur kann es auf der Zunge behalten und so eingenommen werden. Und für den Öl das falsche Format ist, kann sich nach Alternativen, wie zum Beispiel Kapseln, umschauen.


Tipp 3: Urlaub bewusst einplanen

Es kommt zwar relativ schlicht daher, aber ist trotzdem ein sehr effektiver Stressbremser: der Urlaub. Wer regelmäßig Zeit für sich nimmt und verreist, ist deutlich weniger gestresst. Man kann Dinge unternehmen und erleben, die man sonst so nicht machen würde oder einfach ein paar Tage in einer anderen Umgebung verbringen als sonst.


Viele Menschen können ihre freie Zeit damit verbringen, dass sie den Sachen nachgehen, die sie lieben. Wer also zeitintensive Hobbys wie Wandern oder Mountainbiken hat, die sogar noch an der frischen Luft stattfinden, kann hier sehr schnell entspannen.


Ein weiterer positiver Aspekt am Urlaub ist, dass man viel Zeit mit Menschen verbringen kann, die man sehr mag. Sozialer Austausch ist für Menschen ein zentraler Wert und besonders wichtig in stressigen Situationen. Das Sprichwort, dass geteiltes Leid halbes Leid ist, hat hier seinen Ursprung. Auch wenn wir heute eher von Stress als von Leid sprechen.

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